Prüfungsangst-Training

Was ist Prüfungsangst und wie äußert sie sich?

Prüfungsangst stellt eine besondere Form der Leistungsangst dar, die in Verbindung mit Prüfungen, Leistungsabfragen oder ähnlichen Situationen steht. Prüfungsangst äußert sich unter anderem durch innere Unruhe, schwitzige Hände und Herzklopfen, möglicherweise auch durch Schlafstörungen, Magen-Darm-Probleme und depressive Stimmungen. Bei vielen SchülerInnen tritt die Angst vor einer Prüfung erstmals nach einem vorangegangenen Misserfolg auf. Durch die Angst fühlen die Kinder sich oft wie gelähmt, unter anderem tritt der bekannte Blackout auf und die Prüfung kann entweder gar nicht erst absolviert werden oder aber sie wird mit einer schlechten Leistung abgelegt, weil man sein Wissen nicht abrufen kann. Daraus entwickelt sich schnell ein Teufelskreis, denn man geht häufig davon aus, dass dieses schlimme Gefühl sich wiederholen wird – und oft passiert genau das. Durch wiederkehrendes Versagen stärkt sich das Gefühl, dass man in Prüfungen generell versagt und eine ausgeprägte Prüfungsangst bestimmt von nun an den (Schul-)Alltag.
Mit diesem Gefühl muss niemand leben, denn es gibt bewährte Methoden, die den SchülerInnen den Ausweg aus dem Teufelskreis aufzeigen und das (Schul-)Leben wieder viel leichter werden lassen!

Wir unterstützen die ganze Familie! Eine Angst-Thematik oder ein überdurchschnittlich hohes Maß an Stress beeinflusst häufig nicht nur das Kind, sondern die ganze Familie und besonders die Eltern. Schnell zweifelt man an sich selbst und weiß nicht, wie man dem Kind aus der Situation heraushelfen kann. Man gerät selbst in Stress, was sich wiederum auf das Kind auswirkt. Nutzen Sie die Gelegenheit und buchen Sie begleitend zum Training Ihres Kindes eine Einheit bei Ines Oerder und lassen Sie sich an die Hand nehmen.